Das Bild zur Bildbetrachtung unter den Shownotes.
Wir gehen weiter auf unserem Exerzitienweg.
Wir wachsen weiter. Hin zu dem, der liebevoll auf unser Leben schaut – so, wie es ist.
In dieser dritten Woche wagen wir einen offenen Blick auf unser Leben.
Lass dich darauf ein.
Lass es sein, wie es ist.
Lass dich sein, wie du bist.
Lass IHN machen.
Einigen von euch ist unser Sinnenspaziergang vielleicht schon aus der Vorbereitung auf diese Exerzitien bekannt.
Heute - zum Sonntag - laden wir euch ein, hinaus, in den anbrechenden Frühling.
Ignatius spricht von der Anwendung der Sinne, in jeder Gebetszeit zu hören, schauen, fühlen, riechen und schmecken, wie sich Gott mir mitteilen möchte.
So wird jede Zeit, in der wir ganz bewusst riechen, schmecken, fühlen, sehen und hören, zum Gebet.
Einen gesegneten Sonntag!
Wer mit uns durch diese Woche gegangen ist, kann auch einen Wochenrückblick machen.
Eine Anleitung dazu findest du in den Shownotes.
Die Hoffnungscollage, das Gedicht "Werde ich die richtigen Worte finden" und die Instrumentalversion zu "Lass uns in deinem Namen, Herr" von Ronja Sophie Putz und Elke und Tilman Zieschang.
Werde ich die richtigen Worte finden,
wenn mich jemand
nach meiner Hoffnung fragt? [Gisela Baltes]
Ihr seid eingeladen,
der Hoffnung eures Glaubens nachzuspüren
und sie zu gestalten.
Nehmt euch Zeit dafür. Deshalb auch ein Bonustrack auf der Startseite.
> Hoffen, das : Vertrauen in die Zukunft;
Zuversicht,
Optimismus in Bezug auf das, was die Zukunft bringen wird <
Unser Hoffen
letztendlich Gott.
Unser Gott
ein Gott der Hoffnung.
Wir suchen echte Gemeinschaft.
Wir ahnen, unser Glaube - uns so eigen, uns gemeinsam - verbindet uns.
Gottes Liebe führt uns. Zueinander.
Und dabei - nicht mehr als eine Hand, die mich stärkt.
Das ist echte Gemeinschaft.
Nur ein Wort: Gott.
Geheimnis unseres Lebens: Gott.
Unsere Sprache verarmt in der Größe unserer Sehnsucht.
Und trotzdem oder gerade deshalb – hier die Einladung es zu sagen, zu flüstern, zu singen: Mein Wort
Für Gott.
Wir begegnen dem Kind Jesus im Tempel.
Es schaut, fragt, sucht und ahnt etwas von diesem großen Gott.
Es trifft auf Lehrer und Lehrerinnen, Menschen, die vor ihm im Glauben unterwegs waren.
Jesus wagt Schritte im Glauben.
Wagen wir mit ihm Schritte zurück und Schritte nach vorn auf unserem eigenen Glaubensweg.
Weil du in meinen Augen teuer und wertvoll bist.
Gott selbst spricht sich in diesem Satz aus.
Und seine Wert-Schätzung zu mir.
Gott spricht seine Liebe aus.
Die mich umfängt. Trägt. Und zu neuen Schritten führt.
Und ich. Ich kann sie entdecken, diese Liebe. In meinem ganz konkreten Leben.
Heute laden wir dich ein zu einer Körperwahrnehmungsübung.
Der Körper ist ein Tor, um in die eigene Mitte zu finden.
Nichts tun, nichts erreichen müssen, nichts darstellen.
Nur wahrnehmen, wie es ist. So, jetzt und hier.
Wer mit uns durch diese Woche gegangen ist, kann auch einen Wochenrückblick machen.
Eine Anleitung dazu findest du hier.